Informationen zur Wahl des Heizsystems für ein Blockhaus. Erfahren Sie mehr über die Kosten, Umwelt- und Gesundheitsaspekte bei der Wahl eines Heizsystems für ein Blockhaus.
Wahl der Heizung

Die Wahl des richtigen Heizsystems im Blockhaus

Die richtige Wahl des Beheizungssystems für ein Blockhaus ist fundamental.

In erster Linie entstehen mit dem Heizen natürlich Kosten. Von weiterer Bedeutung sind aber auch Gesichtspunkte, die die Umwelt und die Gesundheit betreffen. Heutzutage sollte die Kostenfrage durch den Bauherrn im Gesamten gesehen werden. Denn: Die Kosten für die Heizung machen nur einen Teil der gesamten Betriebskosten eines Eigenheims aus.

 

Sicherlich werden diese Kosten erheblich schwanken, alleine schon durch die Lage, in welchem Land oder Region das Blockhaus oder Holzhaus liegt, sowie an der Größe des Hauses und dem persönlichen Verhalten der Bewohner.

 

Für das Heizen konnten in den letzten Jahren die Kosten für den Verbrauch durch ausgezeichnete Bauweisen und eine verbesserte Dämmung obwohl gestiegener Preise für Energie vermindert, oder zumindest auf einem gleichbleibenden Neveau gehalten werden. Dagegen sind die Kosten für Strom, Wasser und Kanalgebühren sehr stark gestiegen.

 

Bei den Versicherungen und den Steuern ist es im Wesentlichen beim Alten geblieben. Heute muss sich der Bauherr fragen, wo er denn noch sparen soll und ob er denn überhaupt noch sparen kann. In der Anlagentechnik haben sich die Anschaffungskosten zur Beheizung eines Hauses innerhalb der letzten paar Jahre fast verdoppelt. Wenn es vor einigen Jahren 10.000 Euro noch ein praxisnaher Preis für eine Heizungs- und Warmwasseranlage war, so sind heute hierfür 20.000 Euro alltäglich und 25.000 Euro eine aberwitzige Realität. Bei der Kalkulation für eine Finanzierung ergibt sich aus einem Betrag von 20.000 Euro mit einer 6-prozentigen Verzinsung ein jährlicher Kostenfaktor von 1.200 Euro.

 

Hier liegen dann die Kosten für die Finanzierung des Heizsystems bereits höher als die Kosten zur Beheizung des Rundstamm-, Kantholz- oder Naturstammhauses. Der Bauherr sollte sich diese Rechenweise oder auch Denkweise immer wieder vor Augen führen, wenn er vor lauter Enthusiasmus seine Anlagentechnik plant.

Warmwasser

Der Kostenanteil alleine für die Bereitstellung von Warmwasser nimmt immer weiter zu, alleine durch die verbesserte Wärmedämmung und der passiven Nutzung solarer Energie. Wenn einst noch maximal 10 Prozent aller Verbrauchskosten für die Heizung und Warmwasserbereitung anfielen, so liegen diese Kosten heutzutage bei Neubauten bereits wenig über 20 Prozent.


Bei Passivhäusern kann es durchaus sein, dass hier sogar die 50 Prozent überschritten werden. Abhilfe kann hier geschaffen werden mit einer thermischen Solaranlage, welche zum Teil mehr als 60 Prozent des Bedarfs an warmem Wasser bereitstellen kann.


Es gibt andere Konzepte für Anlagen mit der Möglichkeit, die Heizung zu unterstützen. Jedoch sollte sich der Bauherr vor einer Anschaffung einer Solaranlage darüber klar werden, dass sich die Anlage aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht wirklich empfiehlt, auch nicht, wenn Fördermittel dafür gezahlt werden.


Bei Anschaffungskosten, zum Beispiel von 5.000 Euro errechnet man bei einer jährlichen Verzinsung von 6 Prozent, Kosten von 300 Euro. Das sind für den einen oder anderen, höhere Jahreskosten, als wenn sie ihr Warmwasser auf die konventionelle Art zubereiten würden. Durch die EnEV kann sich für Neubauten gewiss eine Rentabilität für viele Anlagen errechnen lassen. Die vielversprechende Bewertung einer solaren Wassererwärmung ergibt die Möglichkeit, in anderen Bereichen des Hausbaus Einsparungen zu erzielen. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Solaranlage optimal eingestellt wird, sodass der erwirtschaftete Strom nicht durch den Bedarf für Pumpen und sonstigen Geräten null und nichtig gemacht wird.

Gas

Ein mustergültiger Kandidat unter den Energieträgern ist Gas. Der Ausstoß von schädlichen Abgasen ist gering. Die Ursache liegt in der reinen Zustandsform, wenn es unter sogenannten Normalbedingungen gehandhabt wird. Wenn es diese Bedingungen erfüllt, liegt es in einer fast elementaren Form als Butan oder Propan vor. Für den Verbraucher ist Gas nicht gleich Gas. Versteht er unter Erdgas doch den fest eingebauten Hausanschluss eines regionalen Gasversorgers. Im Gegensatz dazu handelt es sich beim Flüssiggas um einen angemieteten oder einem eigens gekauften Gastank.In diesem wird das Gas mit Hilfe von Hochdruck flüssig gelagert. In der technischen Verfahrensweise macht dies so gut wie keinen Unterschied, bei den Kosten spielt es aber eine enorme Rolle.


Bei einem Festanschluss bezahlt der Kunde zusätzlich zu einer einmaligen Anschlussgebühr noch eine monatliche Grundgebühr alleine für die Bereitstellung von Gas. Der Preis für den Verbrauch ist dann abhängig von der verbrauchten Menge. Diese monatliche Grundgebühr ist für viele Verbraucher ein andauerndes Ärgernis, welches es schwer macht bei dieser Energie zu sparen und zusätzlich durch ein allgemeines Preisdiktat noch vom jeweiligen Gasversorger in die Abhängigkeit gedrängt wird. Mittlerweile ist auch dem letzten Bauherrn klar geworden, dass der Gaspreis an den von Heizöl gebunden ist. Um die aktuellen Gaspreise zu vergleichen, besuchen Sie Chech24.


Die Bauherren, die sich für eine Flüssiggasanlage entscheiden, sollten sich überlegen, ob sie einen eigenen 2.750 Liter-Tank erwerben. In keinem Falle sollten sie ein Lieferabkommen unterschreiben. Nur so haben sie die Möglichkeit zu günstigen Preisen auf dem freien Markt einzukaufen. Ein Tank kann heute bereits zu geringen Kosten gekauft werden. Dieser schafft dann eine größere Flexibilität, da der Inhalt von 2.750 Litern für einen Neubau im Allgemeinen für mindestens ein Jahr reicht.


Viele Bauherren freuen sich beim Einbau einer Gasheizung über den Raumgewinn. Beim Erdgas wird kein Lagerraum gebraucht und einen Flüssiggastank kann man auf dem Grundstück verstecken oder als Erdtank im Garten eingraben. Grundsätzlich ist gegen eine Gasheizung nichts zu sagen. Aber das so "reine" Gas ist nicht immer so rein, wie es sein sollte oder könnte. Auch ist die Technik nicht immer so dicht, wie es den Anschein hat. Gasanlagen geraten ständig in den Verdacht, kleinere Mengen Gas freizusetzen und damit Allergien auszulösen. Der Transport von Gas ist ein bedeutendes Umweltproblem. Von der Gasquelle bis zum Endverbraucher gehen enorme Mengen an Gas beim Transport und Be- und Umfüllen verloren und entweichen in die Umwelt. Einen großen Vorteil hat die Gasanlage im Haus allemal, wenn sie gleichzeitig in der Küche zum Kochen genutzt werden kann. Solch eine Gasanlage muss absolut sachgerecht und fachmännisch montiert und gewartet werden.

Strom

Auch wenn das Heizen mit Strom unproduktiv ist, so erhält doch der Spruch: "Totgesagte leben länger" hier eindeutig seine Bedeutung. Gegenüber einer Beheizung mit Öl ergibt sich beim Energieträger Strom ein rund dreifacher Kostenfaktor. Technisch gesehen sind die Stromerzeugung und der Transport eine aufwendige Sache. Bei der Stromherstellung aus fossilen Energieträgern stößt man an die Grenzen. Dagegen sind die Nutzungsmöglichkeiten für Strom im Haushalt unbegrenzt. Ein Haushalt ohne Strom ist nicht mehr denkbar.


Unter dem Gesichtspunkt einer guten Dämmung an einem Haus kann man auch mit Strom heizen. Die gesamte Bilanz wird durch eine Kostenersparnis durch nicht benötigte kostspielige Anlagentechnik und den nur geringen Wartungskosten verbessert. Für jeden einzelnen Raum im Haus kann mit gewöhnlichen Plattenheizkörpern und einem dazugehörenden Thermostat eine bestmögliche Beheizung erzielt werden. Durch vorhandene Überkapazitäten bei der Stromerzeugung bieten die Versorger bereits wieder preiswerte Nachttarife an. Aktuelle Preise und Nachttarife können Sie bei Chech24 einsehen.


Ein Blickpunkt wird beim Einsatz von elektrischen Systemen oft außer Acht gelassen. Brandschäden durch Strom zählen zu den häufigsten Ursachen. Weitere bedeutende Gefahren können durch den Elektrosmog entstehen, daher ist eine gute elektromagnetische Abschirmung aller Geräte dringend anzuraten.


Vom ökologischen Standpunkt ist eine reine Beheizung mit Strom nicht ratsam. Auch wenn am Verbrauchsort keine Abgase entstehen, so entstehen hohe Verluste bei der Stromerzeugung und Weiterleitung. Hieraus ergibt sich eine rund zweieinhalbfache höhere Umweltbelastung als es bei der ausgereiften Methode der Öl- oder Gasheizung der Fall ist. Die Beurteilung einer Stromheizung in der Energie-Einspar-Verordnung fällt auch deswegen so schlecht aus, weil der Bauherr einen drastisch höheren Aufwand bei der Wahl der Fenster, Dämmung und an anderen Stellen treiben muss. Ein einschaliges Blockhaus mit einer Elektroheizung ist allein schon aus diesem Grund fast unmöglich.

Holz

Experten sehen für den Energieträger Holz eine vielversprechende Zukunft vorher. Die Umwelt wird Holz nicht einem zusätzlichen Ausstoß von Kohlendioxid. Hinzu kommt, dass es auf der nördlichen Erdhalbkugel den Rohstoff Holz zur Genüge gibt.

 

Die Wald- und Forstwirschaft machen sich für die Nutzung von Holz als Brennstoff stark. Nicht nur aus dem Grund, weil es ökologisch und ökonomisch Sinn macht, sondern auch weil bei der Be- und Verarbeitung von Holz jede Menge Holsspäne als Beiprodukt anfallen. Diese Holzspäne werden mittlerweile zu einem Problem bei der Entsorgung. Die Möbel- und Baustoffindustrie kann immer weniger dieser Holzspäne wegen der Formaldehyd-Diskussion verarbeiten. Um aktuelle Preise für Holz zu erfahren, besuchen Sie Website Waldholz Stephan Kremer.

Die 100-prozentige Anlage gibt es leider nicht

Die richtige Wahl des Energieträgers ist am Ende entscheidend für die richtige Anlagentechnik zum Beheizen eines Blockhauses. Mit Sicherheit wird es den vollkommen idealen Energieträger nicht geben. Wie immer hat alles seine Vor- wie auch Nachteile. Ansonsten hätte sich bereits eines der vielen Systeme durchgesetzt und die anderen verdrängt.


Man kann heute eine einwandfreie Entscheidung schlechter als je zuvor treffen, da immer ­schneller und immer wieder neue Lösungen angeboten werden. Sicherlich ist es auch nicht erforderlich, heute eine Lösung für alle Zeiten zu finden. Techniken werden heutzutage nach spätestens zwanzig Jahren ausgetauscht, denn dann gelten bereits neue Umstände. Zurückschauend ist man meistens schlauer.


Die beste Möglichkeit wäre es, wenn man jemanden fragen könnte, der bereits eine Wahl getroffen hat und Erfahrungen damit gesammelt hat. Der zurückliegende Zeitraum sollte zwischen drei und fünf Jahren liegen. In dieser Zeit hat ein Nutzer schon Erfahrungen aus verschiedenen Winterperioden mit seiner Anlage für Verbrauch und Zuverlässigkeit sammeln können, um diese auch richtig beurteilen zu können. Zudem hatte er auch die Möglichkeit mit seinen Erfahrungen mit den Kosten für die Energie eine gewisse Objektivität zu gewinnen.


In der heutigen Zeit stehen dem Bauherrn Erdöl, Strom, Holz und Gas zum Beheizen des Hauses zur Verfügung.

Heizöl

Das Heizöl ist keine saubere Energie aber noch lange nicht so folgenschwer wie Stein- und Braunkohle. Neben den bedrohenden Stoffen wie Benzol und Schwefel werden bei der Verbrennung große Mengen Ruß freigesetzt. Der fossile Brennstoff Heizöl hatte seine Zukunft bereits in der Vergangenheit, ist aber bis heute immer noch der am meisten verwendete Energieträger in den privaten Haushalten. Dies ist ziemlich einfach zu erklären.


Die Anlagentechnik ist ausgereift, verlässlich und die Kosten für eine Anschaffung bleiben im Rahmen. Deswegen hat sich ein dichtes Händlernetz bundesweit ausbreiten können. Der Wettbewerb unter den Herstellern und den installierenden und wartenden Handwerkern hat für ein gesundes Preis-Leistungs-Verhältnis geführt.


Ein weiteres wichtiges Argument für die Heizölanlage ist die Unabhängigkeit. Die Nutzer halten ihren eigenen Vorrat in Tanks im Keller des Hauses oder in Erdtanks. Dies schafft eine gewisse Flexibilität, dann den Tank aufzufüllen, wenn die Preise günstig sind. Eventuell kann bei großen Heizöltanks auch mal ein Winter, eine ganze Heizperiode ohne nachzutanken überstanden werden. Wenn mehrere Nachbarn auch mit Heizöl heizen, können sich diese zu einer Kaufgemeinschaft zusammenschließen und einen günstigeren Preis beim Lieferanten erzielen.

Die Energiekosten in der Beziehung zum Heizöl

Der Vergleich macht deutlich, bei welchem Energieträger das Potenzial einer Kostensteigerung am Höchsten ist. Allerdings sollte erwähnt werden, dass bei keinem einzelnen der Energieträger die Kosten willkürlich steigen. Nachwachsende Energieträger bremsen den Anstieg der Preise, da sie einfach vor Ort zu bekommen sind. Durch Kundenbindung an einen Energieversorger durch einen Festanschluss oder einen Liefervertrag wie es bei Strom und Gas möglich ist, haben diese Versorger die Möglichkeit den Kunden einen Preis zu diktieren. Überdies werden die Kunden durch die hohen Anschaffungskosten für diese Anlagetechniken davon abgehalten, sich nach Alternativen umzusehen.


Viele Hausbesitzer heizen daher schon seit Langem mit mehreren Energieträgern. Zum Beispiel Heizöl oder Gas und zusätzlich mit einem Ofen zur Verfeuerung von Holz.

Wärmepumpen

Ein etwas ungewöhnliches Heizsystem auf Strombasis nehmen die Wärmepumpen ein. Sie kamen vor etlichen Jahren auf den Markt und verschwanden wieder nachdem sie in Vergessenheit geraten waren.


Es ist eigentlich eine ganz einfache Technik bei den Wärmepumpen. Ein elektrisch angetriebener Kompressor verdichtet ein Hilfsmittel. Bei dessen Ausdehnung wird Energie freigesetzt. Diese kann zum Heizen oder Kühlen genutzt werden. Die Energie für das Hilfsmittel kann aus dem Erdreich oder aus der Luft entnommen werden. Folgedessen gibt es Luft- und Erdwärmepumpen.


Tiefensonden haben sich bei den Erdwärmepumpen durchgesetzt. Hierzu wird eine Erdbohrung von Tiefen von 50 bis 150 Metern gemacht und aus diesen Tiefen die Energie entnommen. Ein Risiko bei den Bohrungen ist zu beachten, denn sollte ein artesischer Brunnen angebohrt werden, ist der Bauherr für den Schaden verantwortlich. Deswegen sollte eine Versicherung für alle entstehen könnenden Schäden durch eine Tiefenbohrung unbedingt abgeschlossen werden.


Wärmepumpen, die ihre Energie aus einem flächendeckenden Rohrsystem im Garten entnehmen, entziehen dem Garten eine enorme Energie die ansonsten für die Gartenbepflanzung genutzt wird. Dies hat zur Folge, dass eine um etwa 14-tägig verspätete Frühjahrsvegetation einsetzt. Obwohl einfach in der Technik, sind Wärmepumpenanlagen eine teure Anlage. Mit allen benötigten Geräten und der Montage kann eine mittelgroße Anlage bis zu 20.000 Euro kosten.

Pelletkessel und -lager

Pellets sind solch eine zukunftsorientierte Variante um Holspäne in gepresster Form zum Heizen zu nutzen. Durch das Pressen und dem damit verbundenen Verlust von Feuchtigkeit erhalten die Holzpellets eine deutlich höhere Energiedichte als zum Beispiel Holzscheite. Sie sind einfach zu lagern und können durch ausgeklügelte technische Anlagen bequem beschickt werden. Die Kosten für diese Anlagen werden in naher Zukunft sinken und heute helfen bereits staatliche Förderprogramme. Die Hersteller von Holzpellets haben ein dementsprechendes Versorgungssystem aufgebaut, sodass eine automatische Befüllung von dementsprechenden Tanks gewährleistet ist. Das wird sich sicherlich positiv auf den Preis aus Sicht der Hausbesitzer von Holzhäusern und Blockhäusern auswirken.

Bauherren, die auf die weitere Entwicklung dieser Anlagentechnik warten, sind gut beraten, ihr Blockhaus bis dahin mit einer Holzstückheizung zu betreiben. Ein Preisverfall wird hier kaum stattfinden. Der Bauherr eines Holzhauses kann sicher sein, immer ofengerechtes und geschnittenes Holz zu einem günstigen Preis kaufen zu können. So ein Kaminofen, der noch zusätzlich mit einer Warmwasserversorgung bestückt ist, passt hervorragend zu einem Blockhaus. Elektrische Fühler sorgen für die richtige Temperatur und dienen zusätzlich als Frostwächter. Beim Wohnen im eigenen Blockhaus steht Zufriedenheit an einer Stelle, die nicht zu berechnen ist.

Trotz aller positiven Argumente für die Nutzung von Holz gibt es ein negatives und das hat es in sich. Das Holz wird zwar schadstoffarm verbrand aber es entstehen Rückstände in Form von Asche. Je nach Anlagesystem muss jede Woche oder jeden Monat die Anlage von Asche gereinigt werden. Hier hapert es bei vielen Nutzern an der Bequemlichkeit und diese gilt es, zu überwinden. Ein ganz wichtiger Gesichtspunkt für die Verwendung von Holz zum Heizen ist, dass selbst nach Jahren noch eine große Zufriedenheit bei den Besitzern und Bewohnern eines massiven Holzhauses zu erkennen sein wird. Bei allen anderen Energieträgern werden irgendwelche Vorkommnisse indes zu Verärgerung führen.

Folgende Seiten könnten Sie ebenfalls interessieren

Kontaktieren Sie uns für Ihre individuelle Heizsystem-Lösung für Ihr Holzhaus.